Lebensgroße Figuren haben Huckarde und die Gustav-Heinemann-Gesamtschule unsicher gemacht. Wo wurden sie gesichtet?
Kunst entwickelt sich
Im Rahmen des Tag des offenen Denkmals und der Zusammenarbeit mit der Kokerei Hansa sind in der Oberstufe kreative Figuren aus Pappe entstanden. Was zuerst als Kunstaufgabe für die Projektwoche entstand, entwickelte sich zu einer fotografischen Inszenierung.
Kultur-Spur
Der Mensch prägt die Kultur durch seine Spuren, die er hinterlässt. Die nachfolgenden Generationen übernehmen die Traditionen und verändern sie wieder. Der Tag des offenen Denkmals trug den Titel "Der Kultur auf der Spur". Diesen Titel nutzten die Schüler*innen, für ihre kreativen Ideen.
Inspiration holten sich die angehenden Abiturienten auch noch auf der Ausstellung "Body&Soul", welche im Dortmunder U statt fand.
Wenn Kunst selbstständig wird
Zu Beginn war geplant, Figuren aus Pappe zu gestalten. Durch die Ideen und die Lust am kreativen Arbeiten der Schüler*innen begann das Projekt zu leben. Die Figuren wirkten so echt, obwohl sie weder Gesicht noch andere, besondere Merkmale hatten. Dennoch schafften die leblosen Wesen es, dass der Betrachter Lust hatte, mit den Papp-Menschen in den Austausch zu gehen. Wo könnten die Figuren sitzen? Wohin könnten sie gehen? Was machen sie eigentlich und kann man gegen Kreativwesen Schach spielen?
Es kamen immer mehr Ideen ins Spiel und so wurde aus der kreativen Arbeit, auch noch ein Foto- und Filmprojekt.
Aliens im Aldi
Die Kult-Ur-Figuren trieben nicht nur in der Schule und auf der Kokerei Hansa ihr Unwesen, sondern spazierten auch zum Aldi, kauften ein und spielten Schach. Sie waren zu Besuch auf der Kokerei Hansa oder hangen auch einfach mal im Schulgebäude ab. Selbst eine kleine Love-Story entstand? Wie sie endete? Wir warten gespannt auf ein Happy End!