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Neue Bildungspartnerschaft: Schüler*innen der Gustav-Heinemann-Gesamtschule erhalten Einblicke in die nachhaltigen Recyclingprozessen bei der Drekopf GmbH.

„Augen auf bei der Berufswahl“

Neue berufliche Orientierung erhalten die Schülerinnen und Schüler der Gustav-Heinemann-Gesamtschule! Das Regionale Bildungsbüro hat eine neue Bildungspartnerschaft mit der Drekopf Recycling GmbH organisiert. Ilka Wandelt hat letzte Woche gemeinsam mit dem Personalleiter des Drekopf Recyclingcenters Essen GmbH (Standort Dortmund) Philipp Kayma den Vertrag für die Kooperation unterschrieben. Nun ist alles in trockenen Tüchern.

Breites Angebot für die Heinemänner

In Klasse 8 und 9 fängt die Berufsorientierung an der GHG an. Daher ist es das Ziel der Kooperation, dass die Schülerinnen und Schüler fit für die berufliche Zukunft gemacht werden. Sie erhalten durch die Bildungspartnerschaft wichtige soziale und kognitive Fähigkeiten, um nach Klasse 10 in eine Ausbildung zu starten. Die Drekopf Recycling GmbH biete daher für ein Jahr eine Berufsfelderkundung an. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, verschiedene Berufe in der Recyclingfirma durch ein Praktikum kennen zu lernen. Auch ein Jahrespraktikum beinhaltet das Angebot. Einmal die Woche, für ein Jahr, können Interessierte dann tiefe Einblicke in den Berufsalltag erlangen!

Kooperation Gustav Heinemann Gesamtschule und Drekopf GmbH 1 1

Bewerbung leicht gemacht

Das Unternehmen wird auch vor Ort direkt dabei sein. Sie bieten den Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 ein Bewerbungstraining an. Denn auch Bewerben will gelernt sein. Auch Bewerbungsgespräche werden geführt. So erhalten die Lerngruppen einen Einblick in das Prozedere und es wird ihnen die Angst vor dem Bewerbungsprozess genommen.

Ziel der Partnerschaft ist es, dass die Jugendlichen auch umfangreicher über ihre beruflichen Möglichkeiten informiert werden.

Bildungsbüro Fachbereich Schule

Die IHK Dortmund und das Regionale Bildungsbüro im Fachbereich Schule ermöglichten die Bildungspartnerschaft durch ihre enge Zusammenarbeit. Die IHK stellt dabei den Kontakt zu den Firmen her.

Das Regionale Bildungsbüro übernimmt die Funtktion der Koordination. Sie stellen den Kontakt zwischen Schule und Wirtschaft her, unterstützen die Zusammenarbeit und begleiten die Schulen auch langfristig bei der Zusammenarbeit mit den Unternehmen.

Ein Plus für Schule und Unternehmen

Nicht nur die Schülerinnen und Schüler profitieren von diesem tollen Angebot! Auch die Unternehmen erhalten dadurch Praktikanten und Auszubildenden, die bereits die Prozesse der Firma kennengelernt haben und auch den Beruf, den sie erlernen wollen, bereits getestet haben. Damit erhalten die Jugendlichen eine gute Chance für einen optimalen Einstieg in die Berufswelt und die Unternehmen lernen ihre potentiellen Auszubildenden frühzeitig kennen. 

       

 

 

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